Rückblick 2009:

09.02.09 Wettbewerb der Wüstenrot Stiftung: “Unsere Gemeinde im demographischen Wandel“ Bei 300 Gemeinden, die sich beworben hatten, kam Hohenpolding in die letzte Runde von 18 Gemeinden. Hervorgehoben wurde das Christianum und die verschiedenen bürgerschaftlichen Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem Christianum erbracht werden. So z.B. auch die Bücherei unseres Vereins und das Engagement zur Fortschreibung unseres Leitbildes.
18.04.09 Aktion Saubere Landschaft
  • Organisation: Gerhard Holzner
  • gesamtes Dorfgebiet in Hohenpolding
  • es beteiligten sich ca. 10 Kinder mit ihren Eltern
  • Brotzeit von der Gemeinde als Dankeschön
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23.06.09 Unser Dorf soll schöner werden
Besichtigung von Hohenpolding durch die Bezirkskommission.

Vorbereitung der Begehung durch Bgm. Niedermaier, Beteiligung fast aller Vereine; auch Bürger für Hohenpolding war mit einem Stand vertreten und wurde durch die Vorsitzende Anita Winter kurz vorgestellt. Unsere Vereinsaktivitäten (insbesondere das Engagement bei der Erneuerung unseres Leitbildes und das Projekt Bürgerbilderbuch) wurden im Abschlussstatement der Kommission ausdrücklich erwähnt und gewürdigt.
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10.07.09 Sommerfest im Christianum
Organisation: Nicole Kraft - Verkauf von Kaffee und Kuchen
Der Verkauf ist dieses Mal nicht optimal verlaufen – zu viele nicht berechtigte Leute versorgten sich ohne zu zahlen mit Kaffee und Kuchen, welche lediglich für die Heimbewohner kostenlos sind. Auch ist ein Freitagstermin ungünstig, da hier wenig Vereinsmitglieder Zeit zum Helfen haben. Eine Rücksprache mit dem Heimleiter, Herrn Irl, wird vor dem nächsten Sommerfest angestrebt.
08.08.09 Ferienprogramm
Beachvolleyball, Leitung Jürgen Kraft - wie jedes Jahr erfolgreich; wegen des reichen Ferienprogrammangebotes haben jedoch einige Kinder kurzfristig wieder abgesagt. Sollte beim nächsten Jahr besser vom Veranstalter organisiert werden.
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Bolzplatz Jährlicher Beitrag zum Unterhalt des Bolzplatzes von Seiten unseres Vereins 100,- €.
Helmut Schönauer hat das Problem angesprochen, dass die Standfestigkeit der Fußballtore begrenzt ist. Die Tore sind nur aus Holz und benötigen noch eine Abstützung. Dazu hatte Bürgermeister Niedermaier beim Bau der Tore Rohre zum Abstützen zugesagt.
  • Bezüglich der Haftungsfrage geht der Verein auf den Gemeinderat zu
  • Helmut und Jürgen fragen Max Brückl, ob er passende Rohre hat
Anmerkung:
Mittlerweile hat Anita bei passender Gelegenheit bei Bgm. Niedermaier nachgefragt: dieser will die Rohre zur Verfügung stellen. Wir sollen ihm die entsprechenden Maße durchgeben.